Dokumentarfilm über die 1942 geborene New Yorker Komponistin, Choreographin und Regisseurin Meredith Monk, die mit ihren stilisiert naiven Bühnen- und Klangwelten ein Werk geschaffen hat, das zugleich avantgardistisch und sehr zugänglich ist. Statt einen größeren Erzählbogen zu spannen, setzt der Film auf Fragmente, die sich auf verschiedene Aspekte im Leben und Schaffen der Künstlerin konzentrieren. Mit klug eingesetztem Archivmaterial und immer wieder neuen visuellen Einfällen vermittelt er das Werk der Ausnahmemusikerin fundiert, nuancenreich und sinnlich. - Ab 14 (filmdienst)
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