Im Jahr 2008 riskierte der österreichische Unternehmer Florian „Doc“ Kaps sein ganzes Vermögen, um die letzte Polaroid-Fabrik vor dem Aus zu retten, und profilierte sich damit als selbsternannter Schutzpatron des Analogen. Kaps und andere sind Protagonisten einer Renaissance des Analogen, die das Haptische und Echte erhalten wollen, etwa Vinyl-Schallplatten oder Moleskine-Bücher. Der in Englisch und passend zum Gegenstand auf 35mm-Material gedrehte Film beleuchtet viele Facetten im Kampf um den Erhalt des Analogen, hält zu den Protagonisten aber wenig Abstand, sondern verschreibt sich deren Anliegen. - Ab 14.
Pressezitate:
"Diese fantastische Doku erzählt (…) von der unsterblichen Magie des Vergangenen." (ARD TTT)
"Ein aberwitziger Dokumentarfilm über die Kraft des Haptischen." (kino-zeit.de)
"Eine amüsant charmante Hymne an die Sinnlichkeit analoger Dinge." (EPD Film)
"Gegen den digitalen Strom." (Flow)
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