Maria träumt – Do., 5.10., 19 h

Die spanische Cinemania widmet sich ausführlich dem Film: “Karin Viard (Delikatessen, Die Familie Bélier) und Grégory Gadebois (Der Offizier und der Spion, Köstlich) spielen Maria und Hubert in dieser romantischen Komödie, die an der Akademie der Schönen Künste in Paris spielt und sich auf die transformative Kraft der Liebe und der Kunst im Leben der Menschen konzentriert, selbst in den reifsten und unerwartetsten.

Das zärtliche und lebendige Spielfilmdebüt der Regisseure Lauriane Escaffre und Yvo Muller – die beide ziemlich überdrehte Rollen haben – vermittelt sehr gut den Naturalismus des populären französischen Kinos, das keinen Unterschied zwischen Zugehörigkeit, Sitten oder Alter macht, wenn die Liebe ausbricht. So vorhersehbar wie tröstlich, würdigt Das Erwachen Marias auch zwei unsichtbare Berufe in akademischen Kreisen, und zwar zum Klang von Elvis und Viards Hüften, die au naturel posieren.

Als Maria eine Stelle als Reinigungskraft an der angesehenen Akademie der Schönen Künste in Paris erhält, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Sie freundet sich sofort mit Hubert an, dem exzentrischen Hausmeister der Schule, der davon besessen ist, die ikonischen Tanzschritte von Elvis Presley zu beherrschen. Das Band, das sich zwischen den beiden entwickelt, durchbricht Marias Einsamkeit, während sie sich selbst und eine neue Gefühlswelt wiederentdeckt. Wird sie es wagen, alles hinter sich zu lassen, um das Beste aus dem Leben und der Liebe zu machen?”

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