Eine skurrile Prämisse trägt die erste Hälfte des Films, die zweite ist ein Streifzug durch die DDR-Rockmusik. Kino-Zeit meint: "Dank seines großartigen Protagonisten, eines augenzwinkernden Umgangs mit Genrekonventionen und einer warmherzig erzählten Geschichte ist der Film ein liebenswertes Vergnügen." Ich meine: Willkommen bei den J'grs.
Die hübsche Mockumentary basiert auf einer originellen Prämisse: Der in der DDR geborene Comedian Olaf Schubert könnte der Sohn von Mick Jagger sein. Die Autorin und Regisseurin Heike Fink erschafft für ihren fiktiven Dokumentarfilm einen kompletten Background, der als Vorlage für die Recherche nach der Vaterschaft einschließlich ihrer überraschenden Ergebnisse dient.
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